War ich schon mal ein Ausländer?
Leben
- Essen & Trinken
- Leben in Irland
- Auswandern, Tipps und Infos
- Ein Vorwort ...
- Warum will ich auswandern?
- Meine persönlichen Voraussetzungen
- Will ich wirklich auswandern?
- War ich schon mal ein Ausländer?
- Warum Irland als Ziel?
- CV - der Lebenslauf
- Arbeitsvermittler - Der normale Weg in Irland
- Arbeitsplatz - was will und kann ich überhaupt?
- Arbeitgeber in Irland
- Das Interview ... nicht immer nach "Schema F"
- Der Interviewer, das unbekannte Wesen ...
- Typische Interviewfragen
- Erfolglose Interviewantworten
- Das "Ja" ist da ... wie bereite ich den Umzug vor?
- Und wie bereite ich den Einzug vor?
- Dein ganz persönliches Sicherheitsnetz
- Erste Schritte in Irland
- No, absolutely No ...
- Auswandern, über 1000 Fakten
- Call Center Jobs in Irland
- Hauskauf in Irland
- Immobilien in Irland
- Immobilienkauf Irland
- Jobs in Irland
- Umzug nach Irland?
- Work and Travel Irland
- Irische Hunde
- Das Leben der Iren - Spezielle Informationen
- Auswandern, Tipps und Infos
- Ein Vorwort ...
- Warum will ich auswandern?
- Meine persönlichen Voraussetzungen
- Will ich wirklich auswandern?
- War ich schon mal ein Ausländer?
- Warum Irland als Ziel?
- CV - der Lebenslauf
- Arbeitsvermittler - Der normale Weg in Irland
- Arbeitsplatz - was will und kann ich überhaupt?
- Arbeitgeber in Irland
- Das Interview ... nicht immer nach "Schema F"
- Der Interviewer, das unbekannte Wesen ...
- Typische Interviewfragen
- Erfolglose Interviewantworten
- Das "Ja" ist da ... wie bereite ich den Umzug vor?
- Und wie bereite ich den Einzug vor?
- Dein ganz persönliches Sicherheitsnetz
- Erste Schritte in Irland
- No, absolutely No ...
- Auswandern, über 1000 Fakten
- Call Center Jobs in Irland
- Hauskauf in Irland
- Immobilien in Irland
- Immobilienkauf Irland
- Jobs in Irland
- Umzug nach Irland?
- Work and Travel Irland
War ich schon mal ein Ausländer?
Dumme Frage, gell? Fast alle Menschen sind Ausländer, fast überall! Oder gibt es einen Unterschied zwischen Ausländern, etwa festzumachen an der Zeit ihres Verweilens?
Durchaus: Denn den Touristen schätzt man meist als Devisenbringer, er wird mit (vielleicht studierter) Höflichkeit behandelt, gehätschelt und gepflegt. Ihm öffnet sich fast jede Tür mit einem verständnisvollen Lächeln, mangelnde Sprachkenntnisse oder kleinere faux pas werden grosszügig verziehen.
Nur ist es ja mit Besuch wie mit Fisch … nach drei Tagen fängt er an zu stinken!
Und nach diesen “drei Tagen” oder, realistischerweise, den drei Wochen Sommerurlaub beginnt das Leben als “Ausländer”, als “Immigrant”, als “Gastarbeiter” … man ist kein “Tourist” mehr.
Was für Dich wichtig ist: Kannst Du mit dieser Situation umgehen, plötzlich auf Dauer der “Ausländer” zu sein?
Generell gesehen kann Dich niemand und nichts auf diese Situation vorbereiten.
Ideal wäre es natürlich, tatsächlich einige Zeit als Ausländer zu leben, also den gesamten Lebensmittelpunkt in die Fremde zu verlegen – aber wer kann das schon ausser Studenten mit Stipendium, Berufssoldaten oder Technikern im Auslandseinsatz? Und selbst diese Tätigkeiten erfüllen nicht unbedingt den Anspruch auf Erfahrung als “Gastarbeiter”, lebt man doch meistens in einer relativ behüteten Umgebung.
Aber … wenn Du nicht gerade im kleinsten Dorf wohnst, wirst Du wahrscheinlich Gastarbeiter zumindest vom Sehen kennen – Türken, Viertnamesen, Kroaten, Italiener, Portugiesen oder andere Nationalitäten. Schau Dir diese Minderheiten einmal mit offenen Augen und der Frage “kann ich so leben” an.
Wie? Was heisst “so leben”?
Ganz einfach … wo kaufen diese Menschen spezielle Lebensmittel ein, beim Aldi oder beim Spezialitätengeschäft in der nächsten Stadt? Wie integriert sind sie in das soziale System der Nachbarschaft? Welche Sprachprobleme haben sie im Alltag? Welche Probleme haben sie erst beim Verstehen der und dann beim Kontakt mit den Behörden? Wie begegnen ihnen Arbeitskollegen? Wie verbringen sie ihre Freizeit? Was für kulturelle Einrichtungen stehen ihnen zur Verfügung?
Und nun versetze Dich einfach in solch’ eine Situation … nur mit umgekehrten Vorzeichen. DU bist der Ausländer, DU musst mit diesen Gegebenheiten leben, DU spürst die Nachteile etwa einer fremden Sprache oder Kultur.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man schon in Hessen auf dem Lande bei Bestellung eines Bieres angemacht werden kann, “weil Do so geschwolle babbelst!” Nur weil man Norddeutscher ist und Hochdeutsch spricht …
Folgendes könnte Sie auch interessieren:
Auswandern nach Irland
Du willst nach Irland auswandern? Du hast schon geplant? Was auch immer, wenn Du Dich für das Thema interessiert, bist Du hier richtig.
Ein Vorwort ...
Du willst nach Irland auswandern? Du hast schon geplant? Du bist nur neugierig? Was auch immer, wenn Du Dich für das Thema interessiert, bist Du hier richtig.
Warum will ich auswandern?
Die Frage, die man sich als Auswanderer stellen sollte (und auch stellen lassen muss, etwa im Bewerbungsgespräch), ist die zentrale Frage: "Warum Auswanderung?"
Meine persönlichen Voraussetzungen
Eine Frage, die Du Dir stellen solltest: “Welche persönlichen Voraussetzungen bringe ich mit?” Von diesen hängen oft Erfolg oder Misserfolg der Auswanderung ab.
- Will ich wirklich auswandern?
- War ich schon mal ein Ausländer?
- Warum Irland als Ziel?
- CV - der Lebenslauf
- Arbeitsvermittler - Der normale Weg in Irland
- Arbeitsplatz - was will und kann ich überhaupt?
- Arbeitgeber in Irland
- Das Interview ... nicht immer nach "Schema F"
- Der Interviewer, das unbekannte Wesen ...
- Typische Interviewfragen
- Erfolglose Interviewantworten
- Das "Ja" ist da ... wie bereite ich den Umzug vor?
- Wie bereite ich den Einzug vor?
- Dein ganz persönliches Sicherheitsnetz
- Erste Schritte in Irland
- No, absolutely No ...
- Auswandern nach Irland, über 1000 Fakten