Haussuche

Hat man sich mit der Bank erstmal auf die grobe Summe geeinigt, bekommt man ein "Approval in Principle" - das bedeutet, dass man von der Bank ein wohlwollendes Nicken, aber noch keine feste Zusage erhalten hat.

Letztere ist nämlich von der realen Beschaffenheit des Eigenheims abhängig. Aber man kann sich jetzt auf die Haussuche machen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, diese über Zeitungen und Internet zu starten, um sich erstmal auf dem Markt zu orientieren. Schnell bekommt man dann heraus, in welchen Gegenden man sich eigentlich etwas leisten kann! Hat man diese Gegenden grob identifiziert, beginnt eine ganz neue Art der Wochenendgestaltung – man fährt eben in diese Gegend, verschafft sich einen ersten Eindruck, erkundet die Verkehrswege und andere infrastrukturelle Gegebenheiten. Dabei hält man an jedem Maklerschaufenster an und besieht sich das Angebot. Hat der Makler offen, kann man sich auch Prospekte geben lassen, sonst notiert man Telefon, Internetadressen und die Referenznummern der interessanten Objekte.

Beim “durch die Gegend gondeln” wird man auch immer wieder auf Schilder “For Sale” stoßen, die meist den zuständigen Makler angeben. Notieren …

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