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Die Keltische Harfe
Die Keltische Harfe gehört zu den ältesten Instrumenten der Welt und hat in der Musiktradition der keltischen Länder Irland, Schottland und Wales sowie auch der Bretagne ihren festen Platz.
Eine Keltische Harfe fällt besonders durch die typische, runde Form der Säule auf.
Ihre Blütezeit erlebte die keltische Harfe im Mittelalter in Schottland und vor allem in Irland, wo sie ein aristokratisches Instrument war und an Königshöfen und vor Clan Chiefs gespielt wurde.
Die Unterwerfung der Iren ab Ende des 14. Jh. durch die Engländer zerstörte nicht nur nach und nach die damalige kulturelle Hochblüte Irlands, sie leitete gleichzeitig den Niedergang der keltischen Harfe ein.
Bis ca. 1600 wurden in Irland Harfner, die oft als politische Unruhestifter galten, und ihre Instrumente systematisch beseitigt.
Jahrhundertelang geriet die Keltische Harfe fast vollständig in Vergessenheit und erlebt erst seit 1970 eine große Renaissance.
Noch heute ist die Keltische Harfe (clairseach) das Symbol der Iren. Die Keltische Harfe ist beispielsweise als Symbol auf den Irischen Euromünzen abgebildet.
Keltische Harfen können in Größe, Bauart, Material und Klang sehr unterschiedlich ausfallen.
Da die keltische Harfe ein diatonisches Instrument ist, haben viele Modelle oben an den Saiten Halbtonklappen, mit denen die Saiten verkürzt und so um einen Halbton erhöht werden können (Hakenharfen).
Rechts am Rand stellen wir Ihnen einige Harfenbauer, Harfenkurse und Notenanbieter vor.
Eine besonders populäre Harfenspielerin der Keltischen Harfe ist hier in Deutschland Nadia Birkenstock.
Video: Celtic Harp Solo – A Trip to the Islands (Keltische Harfe) // Nadia Birkenstock
Nadia Birkenstock – Celtic Harp & Song
Nadia Birkenstock, die zu den führenden Folk-Harfenistinnen in Deutschland zählt, hat sich in den letzen Jahren in umfangreichen Konzerttourneen im In- und Ausland einen hervorragenden Namen als glaubwürdige Interpretin traditioneller irischer und schottischer Songs gemacht.
Wer sie auf der Bühne erlebt, wird nicht nur von ihrem feenhaften Gesang und virtuosen Harfenspiel, sondern auch von den persönlichen Geschichten, die sie zu den Songs erzählt, in den Bann gezogen.
Das Fachmagazin Folker! schrieb über einen ihrer Festival-Auftritte, daß es „eigentlich gesetzlich verboten sein müsste, daß jemand eine wunderbare, glockenklare Stimme hat, außerdem so unverschämt gut Harfe spielen kann und darüber hinaus noch in der Lage ist, beides gleichzeitig auszuüben. Und das Ganze so relaxt und natürlich, daß man nur noch begeistert von einem in das andere Lied oder Instrumentalstück träumt…“
Mit dem Album „Strange New Land“ legt die Sängerin und Harfenistin ihr Songwriting-Debüt vor: 11 Songs und ein Instrumental, stilistisch angesiedelt zwischen Folk, Klassik und anspruchsvollem Pop.
Nadia Birkenstocks klare, geschmeidige Stimme schwebt anmutig und melodiös über den akustischen Arrangements des facettenreichen Albums.
Ihr Spezialgebiet ist das Ausloten des gesamten Gefühlsspektrums von ansteckender Lebensfreude bis hin zu abgeklärter Melancholie, und hinter jedem Liedtext steckt ein Stück eigener Lebenserfahrung.
So unterschiedlich der Charakter der Stücke, so vielfarbig auch die Wahl ihrer hand-verlesenen Gastmusiker: Fiddle-Legende Tom McConville (BBC Folk Awards „Musi-cian of the Year 2008“), Gabriele Steinfeld, die als eine der gefragtesten Barock-Violinistinnen in ganz Europa spielt und Elisabeth Wand, die mit ihrem voluminösen Cellosound stilsicher zwischen Bach und Apocalyptica bewegt, sowie Oliver Jochims (Bodhran) und Romin Katzer (Percussions), die in einigen Songs für zusätzlichen Groove sorgen.
Denn wer immer noch denkt, dass Harfe nur verträumt kann, der wird spätestens beim tanzbaren Titelsong „Seven Years“, der von kraftvoller E-Harfe und mitreißenden Percussions bestimmt wird, eines Besseren belehrt. (Quelle: LAIKA-Records).
Nadia Birkenstock live ...
Halten wir fest: Die Keltische Harfe gehört zu den ältesten Instrumenten der Welt und hat in der Musiktradition der keltischen Länder Irland, Schottland und Wales sowie auch der Bretagne ihren festen Platz.