Celtic Woman

Celtic Woman besteht aus vier irischen Musikerinnen und wurde im Jahr 2004 mit vier Künstlerinnen gegründet. Schon der erste öffentliche Auftritt am 15. September 2004 in Dublin war ausverkauft.

Darauf folgten Tourneen durch Asien, Amerika und auch durch Australien.

Celtic Woman waren auch was die Veröffentlichungen angeht, bislang sehr erfolgreich. Denn ihre CDs und DVDs konnten sich an der Spitze der internationalen Charts gut behaupten.

Der Musikstil von Celtic Woman umfasst ein großes Repertoire. Denn es werden Stücke in der Tradition der keltischen Musik und des Irish Folk präsentiert, auch klassische Musikeinflüssen und Elemente aus Musical und Pop sowie aus dem Rock sind auszumachen.

Im Einzelnen besteht Celtic Woman aus folgenden Künstlerinnen: Susan McFadden, Máiread Carlin und Éabha McMaho und Máiréad Nesbitt an der Geige

Die Show von Celtic Woman wird von Sharone Browne organisiert und von David Downes arrangiert. Der Produzent ist Dave Kavanagh. Diese Show war zwei Jahre lang unverändert und hatte großen Erfolg.

Ab 2006 wurde dann eine neue Show präsentiert, die auch in den europäischen Fernsehanstalten zu sehen war. Im Jahr 2006 waren Celtic Woman auch im deutschen Fernsehen zu Gast, als sie bei der Weihnachtsshow der Volksmusik der ARD auftraten. Die Ausstrahlung der Sendung war am ersten Weihnachtsfeiertag des Jahres.

Celtic Woman sind heute in der ganzen Welt bekannt und finden immer noch neue Anhänger. Das Publikum ist dabei keinem bestimmten Alter zuzuordnen, sowohl ältere Leute sind Fans der Gruppe, als auch sehr junge.

Die CDs stiegen jeweils direkt nach ihrer Veröffentlichung in die Charts ein und das nicht nur in Irland oder Großbritannien, sondern in ganz Europa und in den USA. Selbst in Australien und Japan konnten sich Celtic Woman behaupten.

Im Jahr 2010 befanden sich Celtic Woman wieder auf großer Tournee, die in den USA durchgeführt wird. Dazu wurde eine CD veröffentlicht.

Video: Celtic Woman - Tír na nÓg ft. Oonagh

Größte Erfolge

Seit der Veröffentlichung der ersten CD „Celtic Woman“ konnte sich die Platte auf Platz 1 der Billboard Charts in den USA behaupten und verteidigte diesen Rang 82 Wochen lang. Die Platte wurde dann auf Platz 2 verdrängt und zwar von der zweiten CD von Celtic Woman „A Christmas Celebration“.

Celtic Woman stehen inzwischen für zehn erfolgreiche Jahre mit über acht Millionen verkauften Ton- und Bildträgern. Ihr Erfolg hat dabei viele Väter. Der authentische Umgang mit ihrer weltumspannenden Musik. Gefühlvolle Melodien, intime Momente – mit der Gabe, Pathos von Kitsch zu trennen. Ihre emotionalen Lieder über Liebe, Verlust, Hoffnung und Inspiration lassen Bilder im Kopf entstehen, können Trost spenden und Mut machen.

Eine Basis, die auch für das neue Album „Destiny“ (VÖ: 23.10.15) steht. Erneut wandeln Celtic Woman auf dem schmalen Grat zwischen gut dosierter Romantik, ergreifenden Melodien und sensiblem Songwriting. Auf der Habenseite steht auch die hohe Musikalität des Quartetts.

Máiréad Nesbitt spielt ihr Instrument nicht nur, sie spricht durch die Geige – sie seufzt, singt, lacht – und haftet sich an die Synapsen jeder Gefühlsregung. Gepaart mit den engelsgleichen Gesängen von Susan McFadden, Máiread Carlin und Éabha McMahon, die sowohl solistisch als auch im Satzgesang faszinieren, entsteht ein Sound, der die Weiten der grünen Insel spürbar macht.

Kernstück des neuen Albums ist der Song „Tir Na Nog“, ein Duett mit der deutschen Künstlerin Oonagh, die eine bespiellose Karriere hingelegt hat : in nur zwei Jahren erhielt sie Gold- und Platinauszeichnungen sowie zwei ECHOs. In dem gemeinsamen Lied vereinen sie ihre musikalischen Welten und profitieren von der Magie des jeweils anderen.

„Destiny“ hat alles, was ein Celtic Woman-Album haben muss. Neben dem fröhlichen, tanzbaren Duett gibt es eine Reihe von Irish Folk-Klassikern und Traditionals wie „How I Can Keep From Singing“, „Sometimes A Prayer Will Do“ und „Hills Of Ireland“. Songs wie der Opener „My Land“ und „Siúil A Rúin“ entführen in eine andere Welt, stehen für Besinnung und Innehalten.

Es gibt Hits jüngeren Datums wie Ed Sheerans „I See Fire“ aus dem „Hobbit“-Soundtrack und „Skyrim“ aus dem gleichnamigen, populären Videospiel, die in den Versionen von Celtic Woman genauso wie die Popklassiker „The Whole Of The Moon“ von den Waterboys und „Like An Angel Passing Through My Room“ von Abba zu akustischen Seelenschmeichlern werden. Das Album schließt mit den Weihnachtsliedern „Oh Tannenbaum“ und „Silent Night“, die einmal mehr ins Herz zielen.

Kontakt:

URL: http://www.celticwoman.com/

Facebook: http://www.facebook.com/celticwoman

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